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Austria Triathlon Podersdorf – Nachnennungen vor Ort möglich

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Gute Nachrichten für alle, die den Meldeschluss versäumt haben. In unserer Redaktion häuften sich in den letzten 10 Tagen die Fragen, ob es noch eine Möglichkeit gibt, für das Austria Triathlon Podersdorf-Wochenende zu nennen. All jene, die den Anmeldeschluss am 8. August verpasst haben, bekommen am Rennwochenende noch die Möglichkeit der Nachnennung. „Es gibt über alle Distanzen noch eine gewisse Anzahl an Restplätzen. Daher wird auch heuer am Rennwochenende die Nachnennung vor Ort noch möglich sein“, berichtet Organisator Daniel Döller und fügt hinzu: „Vergeben werden diese Plätze nach dem Prinzip ‚first come first served‘.“ Die Nachnennung ist jeweils zu den Zeiten der jeweiligen Registrierungen (siehe auf dieser Webseite unter „Zeitplan“ zu den einzelnen Bewerben) möglich.

Weitere Infos zur Nachnennung gibt es hier

Was gibt es sonst noch Neues in Podersdorf?

Das Organisationsteam hat sich auch in diesem Jahr wieder einiges Neues einfallen lassen und einerseits ihrem Innovationsgeist freien Lauf gelassen, auf der anderen Seite auch auf Anregungen der Teilnehmer reagiert.

So wird der Zielbereich in diesem Jahr wieder außerhalb des Strandbades verlegt, wo am „Platz der Champion“, wo die Laufwende stattfinden wird, ein richtiger Zuschauer-Hotspot entsteht. Ebenfalls in unmittelbarer Nähe dazu gibt es die neue Finishline, wo für die Athleten ein richtiger Hexenkessel entstehen wird.

Auf der Radstrecke wird es bei neuralgischen Punkten Sicherheitsdisplays geben. Hier werden LED-Hinweisschilder zu finden sein, die als Wegleitsystem dienen, Besonderheiten auf der Strecke aufzeigen und letztlich auch auf mögliche Gefahren hinweisen können. Diese Hinweisschilder finden sich z.B. bei Abzweigungen, Engstellen, Penaltyzelten, etc.
Es scheint, als wäre Podersdorf bereit, den Saisonabschluss gemeinsam mit mehr als 2.000 Athlethen und Angehörigen zu feiern!

Streckenbesichtigung mit Georg Swoboda

Exakt sieben Tage vor dem großen Showdown über die Langdistanz haben alle Interessierten die Möglichkeit, vorab nochmals die Strecke zu befahren. Als Guide mit dabei ist der Rekordhalter Georg Swoboda, der auf dieser Strecke vor wenigen Jahren die schnellste jemals in Europa auf einer Langdistanz gefahrene Radzeit gefahren ist. Georg wird euch die Finessen der Radrunde zeigen und mit Sicherheit nicht um Tipps für eine schnellstmögliche Radzeit verlegen sein.

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