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IRONMAN Switzerland – alle Neune für Schildknecht – Ryf erstaunt erneut!

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Was Marino Vanhoenacker beim IRONMAN Austria ist, das ist Ronnie Schildknecht in der Schweiz – unschlagbar! Zog der Belgier vor vier Wochen in Klagenfurt mit dem 8. Sieg mit der Schweizer Legende gleich, so legte dieser nun wieder einen vor. Mit einer Endzeit von 8 Stunden und 17 Minuten sicherte sich Schildknecht einmal mehr eindrucksvoll den Sieg, 7 Minuten vor Timo Bracht und weitere 5 vor Landsmann Jan van Berkel.

Auf Rang 4 landete einer der Protagonisten des heutigen Tages. Der Deutsche Roman Deisenhofer, im österreichischen Skinfit Racing Team unter Vertrag, legte in der Schweiz seine bisher größte Talentprobe ab. Mit der mit Abstand schnellsten Radzeit wechselte er als Führender auf den abschließenden Marathon. Auch wenn er hier für seinen Aufwand auf dem Rad bezahlen musste, so kann sich der vierte Rang in diesem starken Feld mehr als sehen lassen.

1. Schildknecht, Ronnie CHE 1 1 00:55:39 04:31:01 02:47:07 08:17:04
2. Bracht, Timo DEU 2 2 00:53:17 04:33:02 02:54:34 08:24:13
3. Van Berkel, Jan CHE 3 3 00:52:56 04:33:37 02:59:23 08:29:12
4. Deisenhofer, Roman DEU 4 4 00:55:41 04:26:15 03:07:08 08:32:58
5. Plese, David SVN 5 5 00:55:53 04:44:12 02:52:46 08:36:50
6. Baertsch, Mauro CHE 6 6 00:57:48 04:43:30 02:51:20 08:36:55
7. Brader, Christian DEU 7 7 00:59:10 04:46:56 02:58:54 08:49:07
8. Jaberg, Patrick CHE 8 8 00:57:50 04:42:01 03:05:16 08:49:39
9. Schifferle, Mike CHE 9 9 01:01:43 04:41:53 03:00:21 08:50:28
10. Ryf, Daniela CHE 1 10 00:53:16 04:46:30 03:07:31 08:51:50

Ryf versetzt die Fachwelt ins Staunen

Nur sieben Tage nach ihrem fulminanten Rennen beim Challenge Roth (Sieg in 8:22 – drittschnellste je gelaufene Damenzeit) stand die Weltmeisterin erneut an der Startlinie einer Langdistanz. Um ihren Hawaii-Slot zu validieren, braucht auch die Weltmeisterin ein Finish bei einem IRONMAN-Bewerb. Viel wurde spekuliert, ob die Dominatorin der Langdistanz-Szene nur ein Pflichtfinish machen und locker über die Strecke traben wird. Doch wer die Schweizerin kennt, der musste wissen, dass dies keine wirkliche Option für die vom umtriebigen Coach Bret Sutton betreute Athletin sein dürfte.

Doch die Art und Weise ihres Rennens erstaunt uns immer noch. Mit einer Endzeit von 8.51:50 siegt sie mit 30 (!) Minuten Vorsprung auf ihre Landsfrau Emma Bilham, weitere sieben Minuten dahinter erkämpfte sich die Österreicherin Michi Herlbauer den letzten Platz auf dem Podium.

1. Ryf, Daniela CHE 1 10 00:53:16 04:46:30 03:07:31 08:51:50
2. Bilham, Emma CHE 2 28 00:57:41 05:03:58 03:16:36 09:21:48
3. Herlbauer, Michaela AUT 3 39 01:01:05 05:07:02 03:15:37 09:28:12
4. Schärer, Celine CHE 4 59 00:53:14 05:13:07 03:24:57 09:35:26
5. Monticeli, Ariane BRA 5 73 01:03:58 05:11:16 03:20:05 09:40:07
6. Thibodeau, Karen CAN 6 74 00:56:53 05:15:47 03:23:25 09:40:38
7. Hengartner, Corina CHE 7 82 01:05:10 05:14:01 03:22:31 09:46:19
8. Godesky, Alyssa USA 8 84 01:03:20 05:16:53 03:22:15 09:47:20
9. Badmann, Natascha CHE 9 85 01:05:08 05:02:18 03:35:03 09:47:21
10. Moeller, Kristin DEU 10 112 01:12:24 05:24:31 03:09:51 09:52:16

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