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IRONMAN 70.3 St. Pölten – das sagen die Favoriten

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pk-stpoelten

Im Rahmen der Pre-Race-Pressekonferenz zum IRONMAN 70.3 St. Pölten haben wir die ersten Statements der Favoriten eingefangen.

Julia Gajer: Die Laufstrecke ist einfach toll, so richtig schnell. Man kann seine Gegner relativ gut sehen. Natürlich möchte ich meinen Vorjahressieg verteidigen. Ich möchte das abrufen, was ich im Training bisher leisten konnte. Ich hoffe, ich kann im Duell um den Sieg mitmischen.

Yvonne Van Vlerken: Ich mache jetzt 4 Halbdistanzen innerhalb von 8 Wochen. Mein Körper erholt sich nach den vielen Jahren als Triathletin immer besser, deshalb versuche ich das nun. Leider konnte ich in Mallorca meine Laufleistung nicht so abrufen, wie ich das wollte. Die Taktik für St. Pölten habe ich mir schon zurechtgelegt. Ich habe mir den Kurs genau angeschaut und vor allem auf den technisch schwierigen Teilen Zeit gewinnen.

Lisa Hütthaler: Ich werde keine taktischen Spielchen machen, sondern versuchen, mein eigenes Rennen zu machen. Das habe ich auch auf Mallorca gemacht und es hat gut funktioniert. Ich habe mir die Radstrecke angeschaut, ich glaube sie dürfte mir liegen. Auch die Wetterbedingungen, die für den Sonntag vorausgesagt werden, liegen mir. Da ich den ganzen Winter in Österreich trainiert haben, dürften mir die kalten Temperaturen auch nichts ausmachen.

Filip Ospaly: Jedes Rennen ist anders. Eneko Llanos hat vor zwei Wochen auf Mallorca gewonnen. Schauen wir mal, wie es am Sonntag ausschaut.

Eneko Llanos: Ich habe in den letzten Tagen hart trainiert und einige Rennen gemacht. Ich bin aber mehr müde vom Training als von den Rennen. Ich habe heuer ein sehr gutes Jahr und große Ziele im Sommer.

Bart Aernouts: Mallorca war kein Hauptziel für mich. Ich hätte nicht mit dem 2. Platz dort gerechnet. Ich glaube in St. Pölten wird es ähnlich werden. Ich hoffe, gut aus dem Wasser zu kommen, was am ehesten meine Schwäche ist. Die Radstrecke ist ähnlich anspruchsvoll wie in Mallorca, ich denke, es wird in einem schnellen Lauf entschieden.

Philipp Podsiedlik: Es ist mittlerweile mein sechster Start in St. Pölten. Ich werde versuchen, die Besten so lange wie möglich zu ärgern. Ich habe keine wirkliche Taktik, sondern will vom ersten bis zum letzten Meter alles geben. Mein Ziel ist es, in die Top-10 zu kommen.

Die Statements und Kältetipps der Profis im Video

Nachdem das Wetter für den Renntag ja nicht allzu rosig angesagt ist, haben wir die Profis gefragt, welche Tipps sie für die Agegrouper für den Umgang mit Kälte haben.

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