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Volle Rennaction am IRONMAN Kärnten-Klagenfurt, Austria Wochenende

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In diesem Jahr kann der IRONMAN Austria wieder in vollem Umfang als Rennwoche stattfinden. Bereits am 30. Juni wird am Metnitzstrand in Klagenfurt ein Sprinttriathlon, der Kleine Zeitung Company Triathlon, stattfinden. Diese Veranstaltung bietet den perfekten Einstieg in den Triathlonsport und das Beste daran: er kann im Team absolviert werden. Die Kids bekommen beim pewag IRONKIDS Aquathlon-Bewerb (Schwimmen und Laufen) ihre Bühne am 2. Juli. Der Iron Girl Run wird am 1. Juli ab 17:30 Uhr über die Bühne gehen. Nachnennungen sind in diesem Jahr vor Ort NICHT möglich. Für alle drei Bewerbe kann man sich über die IRONMAN-Website direkt anmelden.

Neben den beliebten Sideevents gibt es am Metnitzstrand wieder die große Triathlon EXPO. Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Produkte und laden die Triathloncommunity zum Verweilen und Fachsimpeln ein.

Zuseherinnen und Zuseher, Fans und Familienangehörige können ihre Sportlerinnen und Sportler beim IRONMAN Kärnten-Klagenfurt, Austria am 3. Juli hautnah anfeuern. Der Schwimmstart, entlang des Lendkanales und der Schwimmausstieg bieten bereits beim Schwimmbewerb die Möglichkeit, die Rennaction aus nächster Nähe zu erleben. Entlang der 180 Radkilometer gibt es unzählige Spots, bei denen die Athletinnen und Athleten angefeuert werden können. Mit etwas Glück können sie auch den ehemaligen Profibiathleten Daniel Mesotitsch antreffen. Die Union Rosenbach, einer der größten Langlaufvereine Kärntens, ist Teil der Streckenpostencrew und der mehrfache Medaillengewinner bei Großereignissen wird die Zonenleitung übernehmen. Beliebte Zuseher-Hotspots auf der Radstrecke sind in Kraig, St. Veit, Feldkirchen, Moosburg, Egg am Faakersee, Schiefling und am Rupertiberg.

Die letzte Teildisziplin, das Laufen, verlangt den Sportlerinnen und Sportlern nochmals alles ab. Die Strecke führt sie von der Universität, durch den Europapark, nach Krumpendorf, in die Klagenfurter Innenstadt und nach der zweiten Runde auf die berühmte Finish Line. Während die ersten Profis diese erreichen, sind die meisten Hobbyathletinnen und -athleten in ihrem eigenen Rennen und kämpfen um neue Bestzeiten und den inneren Schweinehund.

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