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Triathlon-ABC

Aerohelm

Aerohelme sind Radhelme in aerodynamischer Tropfenform. Sie verbessern die Aerodynamik auf dem Fahrrad. Gute Aero-Helme können eine erhebliche Zeitersparnis bringen.

Alexander, Craig

Der dreifache Ironman-Weltmeister. Er konnte insgesamt drei Mal auf Hawaii triumphieren und sicherte sich auch zwei Mal den Titel des Ironman 70.3-Weltmeisters.

Abschlag

Abschlag-Schwimmen ist eine Technikübung beim Schwimmtraining. Dabei wird abwechselnd der Kraulabschlag des linken und des rechten Arms trainiert. Nach vollendetem Armschlag liegen beide Arme gestreckt vor dem Körper, erst danach wird der nächste Armzug durchgeführt.

Al Sultan, Faris

Ironman-Champion aus Bayern mit arabischen Wurzeln. Hawaii-Sieger 2005.

Allen, Kate

Die gebürtige Australierin ist seit mehr als 10 Jahren österreichische Staatsbürgerin und gewann in Athen 2004 sensationell Olympiagold. Weiters war sie die erste österreichische Ironman-Siegerin, sie konnte den IRONMAN Austria 2x gewinnen.

Askese

Den unbedingten Willen und die Disziplin, auf ein Ziel hinzuarbeiten, hat vor allem den deutschen Thomas Hellriegel bekannt gemacht. Er galt in seiner Glanzzeit als absolutes Disziplinwunder in Sachen Ernährung und Einstellung.

Bento-Box

So nennt sich das kleine, meist schwarze Täschchen, das bei Triathleten auf dem Oberrohr befestigt ist. Hier bewahren Triathleten ihre Wettkampfverpflegung auf, um sie auch in der Aero-Position schnell erreichen zu können.

Beinschlag

Beim Schwimmen im Triathlon nicht so bedeutend wie bei reinen Schwimmwettkämpfen, jedoch enorm wichtig für eine optimale Wasserlage.

Big Island

Umgangssprachliche Bezeichnung für die Insel Hawaii, dem Austragungsort des ersten Ironman und mittlerweile Weltmeisterschaft.

Brille

In jeder Disziplin angesagt – beim Schwimmen erklärt sich die Norwendigkeit einer Schwimmbrille von selbst, beim Radfahren schützt es vor lästigen Insekten und schützt das Auge vor dem Austrocknen. Beim Laufen kann das Tragen einer Sonnenbrille die Gesichtsmuskeln entspannen.

Brownlee-Brothers

Alistair und Jonathan Brownlee sind im Moment das Maß der Dinge auf der Olympischen Distanz. 2012 holte Alistair den Sieg bei den Olympischen Spielen in London, und das vor heimischem Publikum. Sein Bruder Jonathan landete auf Rang 3, er sicherte sich zudem den Sieg bei der ITU-WM-Serie 2012.

Camelbag

Ein Camelbag ist ein Trinkrucksack, der wie der Name schon sagt auf den Rücken geschnallt wird und meist auch eine Thermofunktion hat, um die Getränke warm oder kalt zu halten. Wird von manchen Triathleten verwendet.

Clearwater

Clearwater/Florida war der Austragungsort der Ironman 70.3 Weltmeisterschaften und somit Ziel zahlreicher Triathleten, die sich auf einem der weltweit ausgetragenen 70.3-Rennen versuchen, zu qualifizieren. Das Event wanderte allerdings nach wenigen Jahren Nach Henderson/Las Vegas ab, wo seit einigen Jahren die 70.3 Weltmeisterschaft stattfindet.

CO2-Patronen

Ein wichtiger kleiner Helfer, um bei einer Radpanne die Reifen schnell aufzupumpen. Hierbei wird eine mit CO2 gefüllte Patrone auf einen Aufsatz geschraubt und kann mit einer Stellschraube aus- und eingeschaltet werden. Mit diesen Patronen kann man schnell den Reifen aufpumpen und verliert weniger Zeit und Kraft als beim Betätigen einer kleinen Luftpumpe.

Challenge

Eine relativ junge, aber sehr interessante Serie über die Triathlon-Langdistanz als Gegenpart zur bekannten IRONMAN-Serie. Das bekannteste Rennen ist mit Sicherheit die „Quelle Challenge Roth“, die nach dem Verlust der IRONMAN-Lizenz unter diesem Namen neu durchstartete. Mittlerweile erweitert die Serie sehr stark, mit Stand Ende 2012 hat man über 15 Rennen auf 3 Kontinenten.

Cocoon

Österreichischer Hersteller von stylischer Triathlon-Bekleidung.

Camaro

Neoprenanzüge made in Austria.

Dehydration

Der absolute Albtraum jedes Triathleten ist der Leisungsabfall durch mangelnden Flüssigkeitszufuhr. Da Triathlon zu einem großen Teil bei heißen Temperaturen betrieben wird, sollte immer auf die Zufuhr von genügend Flüssigkeit und Elektrolyten geachtet werden.

Doping

Leider auch im Triathlon immer wieder ein Thema – die unerlaubte Leistungssteigerung durch Dopingmittel…

D. Ryan, Christopher

Ehemaliger ORF-Triathlon-Spezialist, mittlerweile bei Servus-TV, der die Sportfans österreichweit mit seinen aufwändigen Triathlon-Übertragungen begeistert.

DNF

Did Not Finish – drei Buchstaben, die wohl niemand gerne neben seinem Namen auf einer Ergebnisliste sieht – also durchhalten meine Lieben!

Elektrolytgetränke

Beim Sport verliert der Körper eine große Menge Schweiß, beim Triathlon über einen langen Zeitraum. Eine Zufuhr von hochwertigen Elektrolytgetränken ist enorm wichtig.

Energieriegel

Gibt es in allen Varianten und Geschmacksrichtungen. Sie versorgen den Körper während dem Wettkampf mit ausreichend Kalorien. Wichtig ist es, sie ebenso wie Elektrolytgetränke und Gels auf die individuelle Verträglichkeit schon im Training zu testen.

Finish

Das Ziel jedes Hobby-Triathleten und Traum zahlreicher Fernsehsportler. Einmal einen Ironman zu finishen. Die Erfüllung eines Traums beginnt übrigens immer mit dem ersten Schritt 😉

Fotodienste

Tolles Feature bei fast jedem größeren Triathlon. Professionelle Fotografen sorgen für bleibene Erinnerungen – egal ob für Sieger oder einfach nur Finisher.

Fernweh

Vielleicht mit ein Grund, warum viele Triathleten ihre Wettkämpfe auf den abgelegensten Orten der Welt bestreiten.

Fersenläufer

Der Gegenpart zum Vorfußläufer. Während die schnellste Fortbewegungsform in der 3. Disziplin mit Sicherheit der Vorfußlauf ist, sind viele Athleten nicht in der Lage, über eine lange Distanz auf dem Vorfuß zu laufen.

Frodeno, Jan

Der Olympiasieger 2008 aus Deutschland, der das Rennen in Peking durch einen beeindruckenden Zielsprint für sich entscheiden konnte.

Gels

Eine beliebte Form der schnellen Kohlenhydratzufuhr. Vor allem beim Laufsplit können diese Gels für zusätzliche schnelle Energie sorgen.

Grenzgänger

Wie sonst soll man Menschen bezeichnen, denen ein einfacher IRONMAN nicht genug ist? Mittlerweile gibt es Bewerbe über 3-fach, 5-fach, 10-fach bis hin zu einem unglaublichen 20-fach-IRONMAN.

GPS

Ein GPS-Gerät findet sich bereits an vielen Armen der Triathleten, vor allem beim Lauftraining erleichtert es die Dokumentation der Laufstrecke und Geschwindigkeit.

Halbdistanz

Ist eine interessante Distanz im Triathlon, oft auch als „Mitteldistanz“ bezeichnet. Seit wenigen Jahren steigen zahlreiche Wettkämpfe über die „Ironman 70.3“-Distanz. Hierbei ist die Distanz von 70,3 Meilen gemeint, genauer gesagt 1,9km Schwimmen, 90km Radfahren und 21,1km Laufen. Ebenfalls relativ neu ist die „Double Olympic Distance“, die in Rücksichtnahme der Toleranzgrenzen bei ca. 2,5km Schwimmen, 80km Radfahren und rund 20km Laufen beinhaltet. Diese Bewerbe freuen sich großer Beliebtheit, da sie auch für Hobbysportler eine bewältigbare Herausforderung ist.

Hannes Hawaii Tours

Ohne Hannes Blaschke und sein Team kommt kaum noch ein Triathlet aus. Hannes Hawaii Tours ist spezialisert auf Triathlon-Reisen, organisiert die Aufenthalte und Startplätze für Triathleten bei Veranstaltungen rund um den Globus.

Hawaii

Die kleine Insel ist das Triathlon-Mekka schlechthin. Hier hat alles begonnen im Jahr 1978 mit dem ersten IRONMAN der Welt. Hier kehrt der Triathlon-Sport Jahr für Jahr zurück, um die IRONMAN-Weltmeisterschaften auszutragen. Einmal nach Hawaii ist wohl das Ziel jedes Amateur- und Hobbytriathleten.

Helm

(Lebens)wichtiges Accessoire bei jeder Radeinheit. Im Wettkampf ohnehin Pflicht, sollte auch im Training immer ein Helm getragen werden.

Handschuhe

Im Triathlon bleibt oft nicht die Zeit, sich Radhandschuhe anzuziehen. Sie können aber ein nützliches Bekleidungsstück sein, da sie gerade bei Stürzen die Hände vor groben Abschürfungen schützen.

Hypoxie/Höhentraining

Hat in den letzten Jahren eine Auferstehung gefeiert. Höhentraining kann die Anzahl der roten Blutkörperchen und den Sauerstofftransport in den Muskel erhöhen. Relativ neu zugänglich ist für Hobby-Athleten der Zugang zu eigenen Höhenkammern, welche die Höhe simulieren können.

Ironman

DIE Langdistanzmarke im Triathlon, hat Triathlon bekannt gemacht und ist mit Sicherheit die beliebteste und bekannteste Form des Triathlonsports.

Internet

Wichtige Informationsquelle für alle Triathleten. Kaum einer kommt noch ohne das WorldWideWeb aus. Auf www.www.triaguide.com findet ihr auch laufend Infos über unser Magazin.

Ironwar

Längst Geschichte, aber immer noch präsent – die legendären Duelle zwischen Mark Allen und Dave Scott auf Hawaii, auf dessen Höhepunkt sich beide das gesamte Rennen über Kopf an Kopf um den Sieg gekämpft haben.

Just do it!

Nicht nur ein Werbespruch eines bekannten Sportartikelherstellers, sondern auch unser Rat an all jene, die sich überlegen, mit dem Triathlon zu beginnen – ein schöneres Hobby können zumindest wir uns nicht vorstellen!

Junkie

„Vom Junkie zum Ironman“, eine bewegende Story, die der deutsche Triathlet Andreas Niedrig zuerst aufs Buch, dann auch auf die Leinwand brachte.

Kompressionssocken

Stylistisch umstritten, jedoch von den Beinen der Triathleten nicht mehr wegzudenken sind Kompressionssocken zahlreicher Hersteller. Sie sollen die Durchblutung der Unterschenkel verbessern und somit eine Kraftersparnis beim Laufen bringen.

Krämpfe

Muskelkrämpfe passieren den besten Athleten. Der Grund dafür ist meistens Dehydration oder extreme muskuläre Überlastung.

Kohlefaser

Karbon (Carbon) engl. carbon fibre – der Stoff, aus dem Triathleten-Träume sind. Auf einem guten Triathlonrad ist mittlerweile (fast) alles aus Carbon, Rahmen, Lenker, Laufräder, Sättel, Sattelstütze, Kurbel etc. Karbon hat den Vorteil, dass es sehr leicht ist und enorm steif ist. Zudem sind die Verarbeitungsmöglichkeiten äußerst flexibel.

Lauf-ABC

Ein wichtiger Part des Lauftrainings. Durch spezielle Übungen wird die laufspezifische Muskulatur und die Koordination verbessert.

Langdistanz

2 Arten von Langdistanzen haben sich im Triathlon durchgesetzt. Die bekannteste ist mit Sicherheit die Ironmandistanz über 3,8/180/42. Weniger bekannt, aber vom internationalen Verband festgelegt ist die ITU-Langdistanz über 4,5/120/30, für die es jährlich eine eigene Weltmeisterschaft gibt. Sie steht allerdings etwas im Schatten der Ironman-Weltmeisterschaften.

Langbrandtner, Norbert

Der mittlerweile zurückgetretene Salzburger Athlet „schnupperte“ bereits 2x am Ironman-Sieg in Klagenfurt, nur Marino Van Hoenacker war noch schneller.

Leder, Lothar/Nicole

Bekanntes deutsches Triathlon-Ehepaar. Lothar Leder war der erste Mensch, der die Langdistanz unter 8 Stunden finishte. Nicole gewinnt immer noch zahlreiche Ironman-Rennen.

Massage

Eine angenehme Form der Regeneration ist die Massage. Durch Massagen können Muskelverhärtungen gelöst werden und der Abtransport von Schlackstoffen wird beschleunigt.

Mitteldistanz

Siehe Halbdistanz

Norseman

Ultraharter Langdistanz-Bewerb in Norwegen, der aufgrund der extremen Wetterbedingungen nur mit Betreuung erlaubt ist.

Neoprenanzüge

Dienen als Kälteschutz im Wasser, aber auch für viele schlechtere Schwimmer als Schwimmhilfe. Neoprenanzüge gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Materialien. Sie erhöhen den Auftrieb und verbessern die Wasserlage beim Schwimmen. Bei europäischen Bewerben sind sie vor allem bei längeren Distanzen meist erlaubt, auf Hawaii herrscht aber Neoprenverbot.

O-Beine

O-Beine ist eine meist angeborene Fehlstellung der Beine. Viele Läufer mit O-Beinen haben Probleme beim Laufen, so sind sie leider anfälliger für Verletzungen wie zB Beinhautentzündungen. Gute Beratung im Laufgeschäft ist unbedingt nötig.

Pronation/Pronationsstütze

Pronation nennt sich das Abknicken des Fußes nach innen. Ein Problem, mit dem sehr viele Läufer zu kämfpen haben. Dieses Abknicken kann ein Verletzungsrisiko darstellen. Viele Läufer verwenden Laufschuhe mit einer sogenannten Pronationsstütze, eine Verstärkung an der Innenwand und Sohle des Fußes. Athleten haben unterschiedliche Erfahrung damit. Eine weitere Abhilfe können gezielte Übungen des Fußgewölbes schaffen.

Panne/Patschen

Eine Radpanne kann jedem passieren. Fremde Hilfe ist beim Triathlon aber nicht erlaubt. Deshalb heißt es, Ersatzmaterial beim Wettkampf immer mitzuführen und den Reifenwechsel auch vorher mal zu üben.

Quali

Wer nach Hawaii zum IRONMAN will, muss sich vorher dafür qualifizieren. Gut 30.000 probieren es bei einem der rund 30 Bewerbe weltweit, nur ca. 1.500 bekommen einen der begehrten Plätze.

Raelert-Brothers

Andreas und Michael Raelert sind das schnellste Triathlon-Brüderpaar über die Langdistanz. Der ältere der beiden Brüder, Andreas, hat im Jahr 2011 in Roth eine Fabel-Weltbestzeit über die Langdistanz aufgestellt. Er landete 4 Mal auf dem Hawaii-Podium. Sein jüngerer Bruder Michael dominierte jahrelang die 70.3-Szene, stieg 2012 auf die Langdistanz um.

Rahmen

Rahmen für das Triathlonrad gibt es in vielen Ausführungen und Preisklassen. Günstigere Rahmen sind meist aus Aluminium gefertigt, grundsätzlich hat sich mittlerweile aber Carbon durchgesetzt. Reine Triathlonrahmen beginnen bei ca. € 600,-, nach oben hin gibt es kaum Grenzen.

Reifen

Gibt es in 3 verschiedenen Versionen – der Drahtreifen, wo Mantel und Schlauch extra sind, der sogenannte Schlauchreifen, bei dem der Schlauch in den Mantel bereits eingearbeitet ist und Tubeless-Reifen, die aus einer kompletten Einheit bestehen. Sie unterscheiden sich in Gewicht und geringfügig in Abrollverhalten. Der Vorteil bei Tubeless-Reifen und Schlauchreifen: Man kann notfalls auch mit einem Platten noch einige Kilometer weiterfahren.

Sutton, Brad

Umstrittener australischer Erfolgstrainer, der durch seine eigenwilligen und enorm harten Trainingsmethoden, aber auch mit großen Erfolgen auf sich aufmerksam gemacht hat. Er hat u.a. Chrissie Wellington zu ihrem großen Durchbruch verholfen.

Stadler, Normann

2-facher Ironman-Champion 2004 und 2006 aus Deutschland, dessen enorme Radstärke ihm zum Sieg verhalf.

Skinfit

Bekannter österreichischer Hersteller funktionaler Triathlon- und Outdoor-Bekleidung.

Swimsuits

Haben sich in den letzten Jahren so nach und nach in die Szene „gemogelt“. Sie verbessern die Gleitfähigkeit im Wasser, verleihen aber durch ihr dünnes Material keinen zusätzlichen Auftrieb. Sie wurden mittlerweile in den meisten Bewerben verboten. Erlaubt sind nur noch Anzüge aus Textilfasern.

SRM

Der Standard in Sachen Wattmessgeräten, seit Jahrzehnten führend in der Forschung und Entwicklung, von zahllosen Profis unersetzbares Trainingswerkzeug.

Transition

Die Englische Bezeichnung für „Wechsel“, die Wechselzone wird „Transition-Zone“ genannt. In der Wechselzone befindet sich das Rad und die Laufutensilien.

Unger, Daniel

Weltmeister über die Olympische Distanz 2007 in Hamburg.

Vanhoenacker, Marino

6-facher Sieger des IRONMAN Austria, Gesamtsieg beim IRONMAN Frankfurt 2012

Van Vleerken, Yvonne

Gebürtige Holländerin mit österreichischem Wohnsitz und Team. Stellte 2008 die Weltbestzeit über die Langdistanz in Roth auf.

Vorfußlauf

Das Gegenteil von Fersenlauf, das bedeutet dass sich der Läufer auf dem vorderen Teil des Fußes abrollt. Gilt als der schnellste Laufstil, leider auch gefährlich für die Archillissehne.

Wörthersee

Der Start des Ironman Austria erfolgt bei Trinkwasserqualität – was will man mehr?

Wellington, Chrissie

Überfliegerin über die Langdistanz, 4x überlegene Siege auf Hawaii, über die Langdistanz unbesiegt, 2012 zurückgetreten.

Wechsel

Nicht umsonst oft als die „4. Disziplin“ bezeichnet. Ein schneller Wechsel kann über Sieg und Niederlage entscheiden.

Xentis

Hochwertige Carbon-Komponenten wie Laufräder und Lenker made in Austria. Erfreuen sich immer größer werdenden Beliebtheit.

Xterra

DIE Marke im Cross-Triathlonsport vergleichbar mit der Ironman-Serie über die Langdistanz. Die Distanzen sind meist 1,5km Schwimmen, 30km Mountainbike und 10km Geländelauf. Die Weltmeisterschaften werden ebenfalls auf Hawaii ausgetragen, jedoch auf der benachbarten Insel Maui.

Yamamoto

So heißt das Material, aus dem die meisten Neoprenanzüge gefertigt sind.

Zoot

Eine der „Ur-Marken“ im Triathlon, die ihren Ursprung auf der Insel Hawaii haben. Zoot bietet neben Triathlonbekleidung auch Neoprenanzüge und Laufschuhe an.

Zofingen

Seit vielen Jahren Austragungsort des wohl bekanntesten Langdistanz-Duathlons, des „Power Man“.

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