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„Pimp your Tri-Bike“: Prologo Nago Evo Tri40 oder Zero II TT

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Die Aero-Räder im Triathlonsport sind oft getunt bis ins kleinste Detail. Aerodynamischer Rahmen, Scheibenräder, Zeitfahrlenker und eine vom Fachmann optimierte Sitzposition gehören mittlerweile bereits zum „guten Ton“. Ein neuer Sattel könnte hier das Tüpfelchen auf dem berühmt, berüchtigten „i“ sein.

Der PROLOGOs NAGO EVO TRI40 mit Karbon-Rail „pimpt“ nicht nur jeden Renner, sondern garantiert auch den nötigen Komfort auf der Radstrecke. Mit der patentierten PROLOGO Technologie „Active Density“ wirkt man dem Taubheitsgefühl und den Druck auf den Damm entgegen. PROLOGO kombiniert beim „Active-Densitiy-System“ unterschiedliche Schalenhärten mit unterschiedlichen Polsterungsgraden. Der Vorteil dieser Technologie liegt auf der Hand: Dämpfung, wo man sie braucht (Damm, Prostata) und etwas mehr „Härte“ im Bereich der Sitzknochen.

prologo40

Der Nago Evo Tri40 ist ideal für Langdistanz-Triathlons

Fahren wie Fabian Cancellara – dafür kann Prologo zwar nicht garantieren, zumindest aber kann man am Sattel thronen wie der mehrfache Zeitfahr-Weltmeister. Der Schweizer hat maßgeblich an der Entwicklung des Prologo Zero II TT mitgewirkt. Er empfiehlt sich für kürzere Triathlon-Distanzen und Zeitfahren. Dieser Sattel sticht durch eine kurze „Nase“ und der Anti-Rutsch-Funktion hervor.

Sitzen wie Fabian Cancellara - mit dem Zero II

Sitzen wie Fabian Cancellara – mit dem Zero II TT

Da bekanntlich aller guten guten Dinge drei sind, stellt Prologo mit dem Zero Tri Pas einen weiteren für Triathleten interessanten Sattel. Dieses Projekt war die neue Herausforderung von Prologo, die Ingenieure erarbeiteten dabei ein völlig neues Produktkonzept. Getestet wurde es von niemandem Geringeren als dem Hawaii-Champion 2013, Frederic van Lierde. Die vier Anforderungen an den neuen Sattel waren:

  • Komfort
  • Leistung
  • Höchste Technologie
  • Sicherheit
Weltmeisterlicher Sattel - der Prologo Zero Tri

Weltmeisterlicher Sattel – der Prologo Zero Tri

Die Nase des Sattels ist breiter, was die Aerodynamik verbessern soll, während das PAS-System entwickelt wurde, um Druck auf empfindliche Stellen zu verringern. Seine Struktur erlaubt die für Triathleten typische Position an der Sattelspitze, was mehr Druck auf das Pedal zulässt.

Weitere Infos zu den Prologo-Sättel gibt es unter www.prologotouch.com

Fotos (c) Prologo

 

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