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Starkes Starterfeld freut sich auf den Jubiläums-IRONMAN 70.3 St. Pölten

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Zum Auftakt des IRONMAN 70.3-Rennwochenendes in St. Pölten, standen im Rahmen der offiziellen Pressekonferenz die Favoriten und Favoritinnen, sowie Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, den zahlreichen Journalisten, rund um die 10. Jubiläumsauflage des IRONMAN 70.3 St. Pölten, Rede und Antwort .

Hoffnung auf österreichische Triumphe geben Thomas Steger und Paul Reitmayr. Steger mischte erst vor 14 Tagen beim IRONMAN 70.3 Mallorca um den Sieg mit. Paul Reitmayr muss man nach seinem Sieg beim IRONMAN 70.3 Pescara (ITA) immer auf der Favoritenliste haben.

Aus internationaler Sicht sollten vor allem der deutsche Vorjahressieger Andi Böcherer sowie der Belgier Marino Vanhoenacker im Auge behalten werden. Marino Vanhoenacker konnte fast alle bedeutenden österreichischen IRONMAN-Bewerbe gewinnen – mit einem Sieg beim IRONMAN 70.3 St. Pölten könnte er „den letzten weißen Fleck seiner Siegesliste in Österreich schließen.“, so Böcherer bei der Pressekonferenz. Vanhoenacker selbst meinte, dass „die Starter sehr schnell für den alten Belgier“ seien, er es aber den „Jungs hart machen wird“. Die Abwesenheit von Bart Aernouts bedrückt besonders Böcherer: „Wir hätten nach den letzten Rennen noch eine Rechnung offen gehabt. Schade, dass er heute nicht da ist!“ 

Der dreimalige IRONMAN 70.3 St. Pölten Sieger Filip Ospaly (CZE) musste kurzfristig verletzungsbedingt absagen – wünscht aber allen Athleten einen schönen Wettkampf.

Vorjahressiegerin Anja Beranek (GER)  und  Yvonne van Vlerken (NED), die ihre Siege aus den Jahren 2009 und 2010 wiederholen möchte, sowie Laura Philipp (GER), zählen bei den Damen zu den großen Favoriten.

„Das ist schon mein 7. Start in St. Pölten. Für mich ist dieser IRONMAN 70.3 ein Heimrennen und ich will hier gewinnen. In Mallorca vor drei Wochen habe ich mich extra ein wenig zurückgenommen“, sagt die Niederländerin Van Vlerken mit einem Augenzwinkern. Auch sie findet den Racing Course in St Pölten besonders ansprechend, denn: „Nirgendwo kann man in zwei Seen schwimmen! Die Wachau ist sowieso so schön. Ich würde sagen, der 4. Platz auf der Weltrangliste, den St Pölten hält, spricht für sich.“

Die österreichischen Fahnen wehen vor allem für Lokalmatadorin Simone Fürnkranz, Michaela Rudolf uns Sylvia Gehnböck, Elisabeth Gruber musste das Rennen heute leider krankheitsbedingt absagen.

Die letzte Frage an die Athleten, nämlich welche Erinnerungen an St. Pölten ihnen besonders im Gedächtnis geblieben sind, rief unterschiedlichste Reaktionen hervor. Der Belgier Vanhoenacker kommentierte mit einem Lachen, dass er „gewisse Erinnerungen besser nicht ansprechen sollte“, während Anja Beranek über ihren „Weihnachtsmann Bierbart“ des letzten Jahres schmunzelte. Auch Böcherer ist die Bierdusche besonders in Erinnerung geblieben: „Man hat nur mehr meine Laufschuhe gesehen!“ Seitdem ziert das Foto seinen Kühlschrank. Die deutsche Laura Phillip geht mit einer positiven Erinnerung ins Rennen und betont noch einmal, dass „die Strecke was ganz besonderes ist“.

Heutiges Highlight ist der CHIN MIN FUNTRIATHLON und St. Pölten FIRMEN TRIATHLON

Für all diejenigen, die sich die 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Rad fahren und 20 Kilometer Laufen (noch) nicht zutrauen, bietet heute der Chin Min Funtriathlon sowie der St. Pölten FIRMEN TRIATHLON die perfekte Alternative. Die anstehenden 250 Meter Schwimmen, die 15 Kilometer am Rad und die abschließend zu laufenden 3 Kilometer können mit jeder Menge Spaß und einer sportlichen Portion Ehrgeiz alleine oder im Team absolviert werden.

Die Pressekonferenz im Video

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