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Wer holt sich die Krone in St. Pölten?

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stpoeltenBei der heutigen Pressekonferenz wurde eines deutlich: Die Vorfreude bei den Profiathleten auf das bevorstehende Rennen am Sonntag ist groß. Das starke Starterfeld, sowohl bei den Herren, als auch bei den Damen, lässt kaum Wünsche offen.

So sieht das auch IRONMAN Austria-Rekordsieger Marino Vanhoenacker: „Es wird ein unglaublich hartes Rennen mit starker Konkurrenz. Aber genau das macht das Rennen so attraktiv.“ Der Belgier möchte nach einer unbefriedigenden Rennsaison 2013 dieses Jahr wieder voll angreifen.

Neben Vanhoenacker zählt vor allem die rot-weiß-rote Hoffnung Michael Weiss zu den Favoriten: „ Ich bin froh, wieder in Österreich zu sein und hoffe mein gute Form auch in St. Pölten zeigen zu können. In einer Disziplin sieht Weiss einen großen persönlichen Vorteil. „Rennen gewinnt man beim Laufen und meine Laufleistungen haben sich stetig verbessert“, so der Lokalmatador.

Ebenso ins Renngeschehen eingreifen möchte der sympathische Spanier Eneko Llanos, der es nach vielen Rennen in der letzten Saison eher ruhiger angehen möchte. Leider nicht dabei sind der IRONMAN 70.3 Europameister Richie Nicholls (GBR), der krankheitsbedingt absagen musste, sowie die beiden verletzten österreichischen Hoffnungen Andreas Giglmayr und Daniel Niederreiter.

Auch bei den Damen wird ein spannendes Rennen erwartet. Neben der österreichischen Vorjahressiegerin Lisa Hütthaler, stehen auch die Vorjahreszweite Yvonne van Vlerken (NED) und Erika Csomor (HUN) am Start in St. Pölten. „Es wird unglaublich schwer, aber eine Titelverteidigung wäre schon ein Traum“, so Hütthaler. Van Vlerken hingegen geht leicht gehandicaped ins Rennen. Nach einem Schlüsselbeinbruch ist die Niederländerin noch leicht angeschlagen, sagt aber im selben Atemzug: „Ich habe jeden Tag trainiert und fühle mich gut. Beim Schwimmen wird es natürlich schwer für mich, aber ich bin Gott sei Dank hart im Nehmen.“

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