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Dominik Berger bloggt vom IRONMAN Lanzarote

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Vom Profiergometer im kalten Österreich gehts für Dominik Berger ins warme Lanzarote

Vom Profiergometer im kalten Österreich gehts für Dominik Berger ins warme Lanzarote

Nach seinem „Marathonjahr“ mit 5 IRONMAN-Starts startet Dominik Berger (Skinfit Racing Team), der einzige österreichische Profi-Hawaii-Starter 2013, in seine IRONMAN-Saison 2014. Exklusiv für triaguide berichtet er von seinen Erlebnissen in den Tagen vor dem Rennen.

Liebe triaguide-Leser! Seit Dienstag befinde ich mich jetzt schon auf der Insel und das Wettkampffieber fängt langsam an zu steigen. Der Dienstag war es noch ganz ruhig aber seither werden es von Stunde zu Stunde mehr Athleten hier in Puerto del Carmen. Gestern bin ich das erste mal die Wettkampfstrecke abgeschwommen und Schwimmen im Salzwasser ist immer wieder etwas Tolles. Salz schmeckt einfach viel besser als Chlor. Das Meer ist zwar noch etwas frisch (mit Neo aber kein Problem) und bis jetzt ganz ruhig. Schauen wir mal ob bis Samstag noch ein paar Wellen dazukommen. Lieber wäre es mir schon :-).

Während dann die Urlauber ihre Sonnenliegen mit Handtüchern besetzt haben sind wir mit dem Auto auf die Radstrecke gefahren. Jetzt noch mit dem Rad weit raus zu fahren macht keinen Sinn mehr. Draußen auf der Strecke hat es dann schon ordentlich geblasen. Der Radpart hat es ordentlich in sich, aber für das steht ja der Ironman Lanzarote und alle wissen worauf sie sich einlassen wenn sie sich anmelden.

Am Abend haben wir dann ordentlich am Buffet zugeschlagen und natürlich haben wir dann noch das Europa League Final verfolgt. Schon krass wie fit die Fußballer sind. Geht’s mal etwas länger wie 90 min dann schnapp dir ein Snickers kann man da nur sagen.

Heute Donnerstag ist chillen angesagt. Am Nachmittag geht’s dann noch zur Registration und zur Wettkampfbesprechung nach La Santa und dann steht hoffentlich einem guten Rennen am Samstag nichts mehr im Weg. Ich bin schon sehr gespannt wie es sich anfühlt nach einer doch 6 monatigen Wettkampfpause. Fühle mich aber sehr fit und werde wie immer mein Bestes geben. Eine Zeit um 9 Stunden wäre schon genial. Hoffe ihr drückt mir alle die Daumen.

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